Die Geschichte dieser Partnerschaft
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DER ANFANG: Ein Priester aus Uganda arbeitet in der Pfarrgemeinde Seckach (Odenwald), so entsteht der ursprüngliche Kontakt mit Bukuumi.
Im August 1991 reist eine Gruppe aus Seckach zur Pfarrgemeinde in Bukuumi.
ERKENNTNIS: Nach jahrzehntelangen Bürgerkriegen steht Uganda vor dem Ruin, besonders das Gesundheits- und Bildungswesen muss neu aufgebaut werden.
BESCHLUSS: Die Pfarrgemeinde Seckach baut in Bukuumi mit Hilfe von Spenden eine schulische Ganztages-Einrichtung ("Katechumenat"), die vielen bedürftigen Kindern aus armen Familien eine grundschulähnliche Ausbildung ermöglicht.
2010 Aufgrund der geänderten Situation wird die Anlage als Waisenhaus in Internatsform geführt.
2011 Gründung des "Organisations-Team Bukuumi"
Mitglieder:
8. November 2019 Gründungsversammlung
"Partnerschaftsverein Bukuumi/Uganda"
Als Erste Vorstandschaft des neuen Vereins wurden einstimmig gewählt:
- Vorsitzender Florian Bauer; Stellvertreter Mirjam Biermayer;
- Kassenwart David Holderbach; Schriftführer Martin Volk; Beisitzer Volker Fuchs, Steffen Volk und Franz-Peter Thaler;
- Kassen-Prüfer Rudi Schmitt und Lothar Hunstock.
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Situation "vor Corona": Die Kinder besuchen eine staatliche Schule wofür wir die Kosten übernehmen. Sie können dort Lesen, Schreiben und Rechnen lernen, sie werden zusätzlich in den Fächern Englisch (= Landessprache), Gesundheitslehre, Religion, Handarbeit, Hauswirtschaft und Landwirtschaft/Gartenbau unterrichtet.
Im August 1991 reist eine Gruppe aus Seckach zur Pfarrgemeinde in Bukuumi.
ERKENNTNIS: Nach jahrzehntelangen Bürgerkriegen steht Uganda vor dem Ruin, besonders das Gesundheits- und Bildungswesen muss neu aufgebaut werden.
BESCHLUSS: Die Pfarrgemeinde Seckach baut in Bukuumi mit Hilfe von Spenden eine schulische Ganztages-Einrichtung ("Katechumenat"), die vielen bedürftigen Kindern aus armen Familien eine grundschulähnliche Ausbildung ermöglicht.
2010 Aufgrund der geänderten Situation wird die Anlage als Waisenhaus in Internatsform geführt.
2011 Gründung des "Organisations-Team Bukuumi"
Mitglieder:
- Karl-Heinz Dörsam (Vorsitzender, Bödigheim)
- Florian Bauer (Stellvertreter, Götzingen)
- Egon Bechthold (Zimmern)
- Volker Fuchs (Osterburken)
- Lothar Huhnstock, Leibenstadt)
- Walter Jaufmann (Öffentlichkeitsarbeit, Götzingen)
- Horst Klier (Seckach)
- Rudolf Schmitt (Osterburken)
8. November 2019 Gründungsversammlung
"Partnerschaftsverein Bukuumi/Uganda"
Als Erste Vorstandschaft des neuen Vereins wurden einstimmig gewählt:
- Vorsitzender Florian Bauer; Stellvertreter Mirjam Biermayer;
- Kassenwart David Holderbach; Schriftführer Martin Volk; Beisitzer Volker Fuchs, Steffen Volk und Franz-Peter Thaler;
- Kassen-Prüfer Rudi Schmitt und Lothar Hunstock.
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Situation "vor Corona": Die Kinder besuchen eine staatliche Schule wofür wir die Kosten übernehmen. Sie können dort Lesen, Schreiben und Rechnen lernen, sie werden zusätzlich in den Fächern Englisch (= Landessprache), Gesundheitslehre, Religion, Handarbeit, Hauswirtschaft und Landwirtschaft/Gartenbau unterrichtet.
Die Kinder werden versorgt und betreut und leben in Gebäuden, die aus Spenden errichtet wurden. Sie helfen mit, beschaffen Brennholz, verrichten Gartenarbeit und helfen bei der Zubereitung der Mahlzeiten.
So lernen sie zusätzlich soziales Verhalten und verantwortungsvolles Handeln.
So lernen sie zusätzlich soziales Verhalten und verantwortungsvolles Handeln.
Helfer aus Deutschland können sich immer wieder davon überzeugen, mit welch großer Freude die Kinder in dieser Einrichtung leben, strahlende Augen und glückliche Gesichter sprechen für sich!
Wenn es um "Entwicklungshilfe" geht, darf man nicht immer auf den Staat warten.
Man muss selbst die Initiative ergreifen, wie dieses erfolgreiche Projekt zeigt. Hier kann man sicher sein, dass Spendengeld nicht nach dem "Gießkannenprinzip" verteilt wird, sondern gezielt für förderungswürdige Aufgaben eingesetzt wird.
Man muss selbst die Initiative ergreifen, wie dieses erfolgreiche Projekt zeigt. Hier kann man sicher sein, dass Spendengeld nicht nach dem "Gießkannenprinzip" verteilt wird, sondern gezielt für förderungswürdige Aufgaben eingesetzt wird.