Jahresbericht 2018
Das Jahr ist vergangen... Dies ist ein Anlass Ihnen zu danken für den Rückhalt, für die geleistete Unterstützung, für Ihre Treue und Ihre Hilfe für die Kinder in Bukuumi.
Wir sind zuversichtlich, dass wir gemeinsam mit unseren Helfern unsere Welt ein Stück verändern und verbessern können. Mit Ihrer Spende und Unterstützung konnten wir wieder wirkungsvolle Hilfe für die Ärmsten der Armen leisten. Für uns, die „Partnerschaft Bukuumi / Uganda“, ist es Jahr für Jahr trotz des enorm großen Arbeitsaufwandes eine Erfüllung, am Jahresende feststellen zu können:
54 Waisenkinder genießen ein Zuhause, 54 Waisenkinder haben genug zu essen, 54 Waisenkinder haben Zugang zu Bildung und schließlich:
54 Waisenkinder blicken hoffnungsvoll in die Zukunft – auch dank Ihrer Unterstützung!
Wir starteten das Jahr mit dem Entschluss, unsere älteren Kinder, die bereits die Primary School abgeschlossen haben und die Secondary School besuchen, ganztags in der weiterführenden Schule unterzubringen. Den Vorschlag dazu erhielten wir zum einen von unserem Personal und zum anderen von den Lehrern. Das hat für die Kinder den Vorteil, dass sie auch nach dem Unterricht an außerschulischen Programmen teilnehmen und in Lerngruppen nach der Schule arbeiten können.
Positive Resonanz bekamen wir bereits von den Lehrern, die schulische Leistung der Kinder habe sich bereits verbessert. Nichtsdestotrotz bleibt aber natürlich unser sorgsam ausgewähltes und fürsorglich arbeitendes Betreuerteam erster Ansprechpartner für die Kinder.
Neben den regelmäßigen Aktivitäten wie Vorträge halten, administrative Aufgaben wahrnehmen oder technische Vorplanungen realisieren beschäftigte uns dieses Jahr vor allem eines: das neue Waschhaus.
Nachdem wir bereits Ende 2017 im Komitee den Beschluss zum Waschhaus-Bau gefasst haben, gingen wir Anfang des Jahres 2018 in die konkrete Planung. Entwürfe wurden erstellt und Karl-Heinz Dörsam konnte bei seinem Besuch im Februar die finalen Baupläne und Kostenvoranschläge mit dem Bauplaner erstellen.
So konnten wir nach seiner Rückkehr dann gemeinsam die Pläne absegnen und den Zeitplan für den Bau festlegen. Der Baustart wurde für Mitte September festgesetzt, doch leider machte uns die Bank und bzw. die ugandische Regierung einen Strich durch die Rechnung. Unser Baugeld wurden vorübergehend „eingefroren“, da der Verwendungszweck und die Herkunft des Geldes nicht nach den amtlichen Vorschriften belegt werden konnten. Nach intensiven Bemühungen und dank Belegen und Nachweisen, auch seitens der Kirche, konnten wir dann die benötigten Baugelder freibekommen und Anfang Oktober den langersehnten „Spatenstich“ vollziehen.
Das Jahr ist vergangen... Dies ist ein Anlass Ihnen zu danken für den Rückhalt, für die geleistete Unterstützung, für Ihre Treue und Ihre Hilfe für die Kinder in Bukuumi.
Wir sind zuversichtlich, dass wir gemeinsam mit unseren Helfern unsere Welt ein Stück verändern und verbessern können. Mit Ihrer Spende und Unterstützung konnten wir wieder wirkungsvolle Hilfe für die Ärmsten der Armen leisten. Für uns, die „Partnerschaft Bukuumi / Uganda“, ist es Jahr für Jahr trotz des enorm großen Arbeitsaufwandes eine Erfüllung, am Jahresende feststellen zu können:
54 Waisenkinder genießen ein Zuhause, 54 Waisenkinder haben genug zu essen, 54 Waisenkinder haben Zugang zu Bildung und schließlich:
54 Waisenkinder blicken hoffnungsvoll in die Zukunft – auch dank Ihrer Unterstützung!
Wir starteten das Jahr mit dem Entschluss, unsere älteren Kinder, die bereits die Primary School abgeschlossen haben und die Secondary School besuchen, ganztags in der weiterführenden Schule unterzubringen. Den Vorschlag dazu erhielten wir zum einen von unserem Personal und zum anderen von den Lehrern. Das hat für die Kinder den Vorteil, dass sie auch nach dem Unterricht an außerschulischen Programmen teilnehmen und in Lerngruppen nach der Schule arbeiten können.
Positive Resonanz bekamen wir bereits von den Lehrern, die schulische Leistung der Kinder habe sich bereits verbessert. Nichtsdestotrotz bleibt aber natürlich unser sorgsam ausgewähltes und fürsorglich arbeitendes Betreuerteam erster Ansprechpartner für die Kinder.
Neben den regelmäßigen Aktivitäten wie Vorträge halten, administrative Aufgaben wahrnehmen oder technische Vorplanungen realisieren beschäftigte uns dieses Jahr vor allem eines: das neue Waschhaus.
Nachdem wir bereits Ende 2017 im Komitee den Beschluss zum Waschhaus-Bau gefasst haben, gingen wir Anfang des Jahres 2018 in die konkrete Planung. Entwürfe wurden erstellt und Karl-Heinz Dörsam konnte bei seinem Besuch im Februar die finalen Baupläne und Kostenvoranschläge mit dem Bauplaner erstellen.
So konnten wir nach seiner Rückkehr dann gemeinsam die Pläne absegnen und den Zeitplan für den Bau festlegen. Der Baustart wurde für Mitte September festgesetzt, doch leider machte uns die Bank und bzw. die ugandische Regierung einen Strich durch die Rechnung. Unser Baugeld wurden vorübergehend „eingefroren“, da der Verwendungszweck und die Herkunft des Geldes nicht nach den amtlichen Vorschriften belegt werden konnten. Nach intensiven Bemühungen und dank Belegen und Nachweisen, auch seitens der Kirche, konnten wir dann die benötigten Baugelder freibekommen und Anfang Oktober den langersehnten „Spatenstich“ vollziehen.
Heute können wir stolz berichten, dass der Rohbau bereits steht und auch die Dachkonstruktion fertig ist. Mitte nächsten Jahres rechnen wir nun mit der Fertigstellung des Waschhauses.
Für uns persönlich war der größte Erfolg, den wir im Jahr 2018 verbuchen konnten, der erfolgreiche Ausbildungs-Abschluss zweier Jungen, die seit 2011 bei uns im Projekt versorgt wurden. Beide haben mit Erfolg ihre Ausbildung zum Schreiner bzw. Maurer abgeschlossen. Wir werden die beiden natürlich nicht aus den Augen verlieren. Unsere Vision ist, dass diese uns bei Baumaßnahmen und Instandhaltungsarbeiten zur Seite stehen und sich so der Kreis schließt: Hilfe zur Selbsthilfe!
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien alles Gute für das Jahr 2019 und Gottes Segen.
Herzliche Grüße